Lieferservice
Wir kommen zu Ihnen

Wir liefern direkt zu Ihnen nach Hause!

Können Sie nicht zu uns kommen, kein Problem. Wir liefern Ihnen Ihre Medikamente nach Hause. Meist noch am selben Tag. Auf Wunsch holen wir Ihre Verordnungen auch von der Arztpraxis ab.

Ihre Bestellungen nehmen wir gern entgegen:

Schloss Apotheke:

Telefon: + 49 39291 – 2691
E-Mail:info@schloss-apotheke-calbe.de

 

Saale-Apotheke:

Tel.:+ 49 39291 – 49690
E-Mail: info@saale-apotheke-calbe.de

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E-Rezept
So einfach geht das

Wir sind E-Rezept ready

– und können auch elektronische Verordnungen empfangen.
Konkret bedeutet das: Wird in der Arztpraxis ein elektronisches Rezept ausgestellt, bekommen Sie dies verschlüsselt als Code aufs Handy oder als Code ausgedruckt. Bei uns in der Apotheke wird der Code dann vor Ort eingelesen oder Sie schicken ihn uns per App.

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Mutter zu werden ist eine einzigartige Erfahrung

Die Schwangerschaft ist eine Zeit voller Glück und Erwartung, aber auch voller Sorge um die Gesundheit der Mutter und des Ungeborenen.

Mit der Geburt des Kindes beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der viele Fragen aufwirft: Wie gehe ich mit meinem Kind richtig um, wie kann ich es vor Krankheiten und Unfällen schützen?

Nicht immer ist es einfach, vor allem wenn es um die die Entwicklung und Gesundheit der Kinder geht, machen sich Mütter schnell Sorgen:
Wie gehen wir mit den typischen Erkrankungen in Kindheit und Jugend um, wie mit Themen, die in der Pubertät auftauchen?

Obwohl Ihr Kind viel Aufmerksamkeit benötigt, sollten Sie Ihre eigene Gesundheit und Ihre Bedürfnisse nicht vergessen!

Wir haben unser Angebot sowie unseren Service auch speziell für Mütter & Kinder  ausgerichtet. Mit der Kinderärztlichen Praxis Calbe arbeiten wir seit Jahren in allen Gesundheitsfragen eng zusammen. Unsere speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen beraten Sie gerne!

Gesund durch die Schwangerschaft

Während die Freude auf die Geburt des Kindes von Woche zu Woche wächst, bekommen neue Themen Priorität.

So ist eine bedarfsgerechte Ernährung mit reichlich Mikronährstoffen für einen ungestörten Schwangerschaftsverlauf und die anschließende Stillzeit wichtig.

Die Deckung des Vitalstoffbedarfs allein über die Nahrung ist in Schwangerschaft und Stillzeit oft nicht möglich. Besonderes Augenmerk verdienen die B-Vitamine, Vitamin D, Folsäure, Calcium, Magnesium, Eisen sowie Zink. Der Bedarf an einzelnen Vitaminen und Mineralstoffen kann in der Schwangerschaft und Stillzeit um zehn bis nahezu 100 Prozent ansteigen.

Plötzlich werfen auch körperliche und seelische Veränderungen und damit einhergehende unbekannte Beschwerden viele neue Fragen auf – wie z.B.

  • Was hilft bei Übelkeit und Erbrechen?
  • Bekomme ich ausreichend Nährstoffe, wenn ich vor Übelkeit kaum etwas essen kann?
  • Welche Medikamente darf ich während der Schwangerschaft einnehmen?
  • Sind natürliche Arzneimittel und Homöopathie unbedenklich?
  • Welche Nahrungsergänzung ist sinnvoll und wichtig?
  • Wie pflege ich Pigmentveränderungen und Pickel im Gesicht richtig?
  • Wie pflege ich meinen Babybauch am besten?
  • Wie kann ich Schwangerschaftsstreifen und Krampfadern am besten vorbeugen? usw.

Für all Ihre Anliegen und Fragen nehmen wir uns ausreichend Zeit. Unser erfahrenes Team berät Sie gerne umfassend, damit Ihre Schwangerschaft ein schönes Erlebnis wird.

Mutter sein kann auch stressen – Vorsicht bei zu viel Stress

In den ersten Lebensjahren durchläuft Ihr Kind – in rasantem Tempo – unzählige Entwicklungsschritte.

Kinder und Eltern müssen sich im Speziellen in den ersten drei Lebensjahren beinahe ständig an neue Gegebenheiten anpassen. Das bedeutet, dass Sie in den ersten Lebensjahren Ihres Kindes eine große Portion Kraft benötigen.

Gestresst sind wir alle mal. Mütter von kleinen Kindern trifft es besonders häufig. Wird der Stress zum Dauerzustand, leidet das körperliche und psychische Wohlbefinden

Andauernde Müdigkeit, permanenter Kopfschmerz, Ungeduld, Gereiztheit, Angst.

Das sind die Alarmsignale, die unser Körper aussendet, wenn es ihm zu viel wird. Und die sollten wir ernst nehmen – bevor es ernst wird.

Sorgen Sie für eine ausreichende Nährstoffversorgung – sie ist wichtig für Stress-Prävention und Stress-Bewältigung:

  • Vitamin C und A
  • Pantothensäure
  • Vitamin B1, B2, B6, B12
  • Jod, Biotin, Niacin, Eisen, Kupfer und Mangan
  • Vitamin E
  • Vitamin D
  • Magnesium

Heilpflanzen wie Baldrian, Hopfen, Melisse und Passionsblume helfen auf sanfte Weise. Naturnährstoffe und Schüßler Salze stärken den Körper gezielt.

Wir beraten Sie umfassend und vertrauensvoll – damit Sie entspannt und gestärkt durchs Leben gehen.

Wie halte ich diesen Tag nur durch?

Diese Frage stellen sich übermüdete Mamas regelmäßig, wenn die Nacht mit den Kindern mal wieder unruhig und an Schlaf nicht zu denken war.

Zu wenig Schlaf beschert uns unter anderem Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit und ja: Wir sind auch dünnhäutig und gereizter.

Vitamine, Mineralstoffe und Pflanzenstoffe helfen gezielt gegen Müdigkeit

Der Einsatz der Mikronährstoffmedizin kann Müdigkeit lindern.

Vitamine und Mineralstoffe werden gebraucht, um den Energiestoffwechsel in Gang zu halten. Bestimmte Pflanzenstoffe können zudem die Bereitstellung von Energie positiv beeinflussen. Besonders bewährt haben sich folgende Stoffe:

  • B-Vitamine unterstützen die Energieproduktion
  • Coenzym Q10 ist wichtig für die Energieherstellung in den Zellen.
  • Magnesium entspannt und fördert einen erholsamen Schlaf.
  • Eisen gleicht einen möglichen Mangel aus und fördert den Sauerstofftransport.
  • Vitamin D trägt zur Vorbeugung von Müdigkeit bei.
  • Ginseng steigert möglicherweise die Leistungsfähigkeit und lindert Müdigkeit.
  • Ginkgo fördert die Durchblutung und schützt die Körperzellen.

Und noch ein paar Tipps:

  • An solchen Tagen ist es wichtig, nicht zu viel zu wollen

Schlafmangel führt dazu, dass die Produktivität sinkt. Machen Sie an solchen Tagen nur das absolut Wichtigste.

  • Frische Luft sorgt für frische Gedanken!

Daheim also gründlich lüften – und die anstehenden Erledigungen nicht mit dem Auto, sondern zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen. Damit tun Sie sich in doppelter Hinsicht Gutes: Auch Bewegung hilft, den Kreislauf ein bisschen in die Höhe zu treiben.

  • Yoga

Eine kleine Runde Yoga wirkt Wunder. Für frische Energie sorgt beispielsweise der Sonnengruß

Für all Ihre Anliegen und Fragen nehmen wir uns ausreichend Zeit. Unser erfahrenes Team berät Sie gerne umfassend.

Stillen ist ganz natürlich, trotzdem gibt es auch Probleme. Diese können sowohl die Mütter als auch die Babys betreffen. Mütter können unter wunden Brustwarzen, Milchstau oder einer Brustentzündung leiden. Babys sind manchmal beim Stillen unruhig, schreien oder spucken die Milch wieder aus.

Die Symptome eines Milchstaus sprechen meist schnell für sich: Die Brust schmerzt, sie ist stellenweise gerötet und verhärtet, leichtes Fieber tritt auf.
Aber Achtung: Wenn das Fieber schnell ansteigt und Schüttelfrost hinzukommt, ist das ein Warnzeichen für eine beginnende Mastitis (Brustentzündung)! Dann bitte umgehend einen Arzt aufsuchen.

Wie löse ich einen Milchstau?

Die Brust vor dem Stillen wärmen: Kompressen oder eine heiße Dusche können dabei helfen, den Milchstau zu lösen. Die Brust nach dem Stillen kühlen: Nach dem Füttern sind sanfte Kälteanwendungen sinnvoll. Statt einer Eispackung empfiehlt sich ein Quarkwickel.

Wunde Brustwarzen beruhigen sich für gewöhnlich nach ein paar Tagen, wenn sich der Körper ans Stillen gewöhnt hat und das Baby effizienter saugt.

Milchpumpen können das Stillen in besonderen Situationen unterstützen, zum Beispiel wenn die Milchbildung noch zu träge (zu wenig) ist, die Brustwarzen sehr wund sind oder einfach das Frühgeborene noch im Krankenhaus ist. Abpumpen ermöglicht eine maximale Flexibilität und versorgt Ihr Kind gleichzeitig mit wertvoller Muttermilch!

Wenden Sie sich jederzeit an uns,  wenn die Schmerzen beim Stillen auch nach ein paar Tagen weiter anhalten.

Für all Ihre Anliegen und Fragen nehmen wir uns ausreichend Zeit. Unser erfahrenes Team berät Sie gerne umfassend.

Nutzen Sie auch gerne unseren Milchpumpen-Verleih und unseren Babywaagen-Verleih.

Welche Milch ist die richtige für mein Baby?

Muttermilch ist die beste Nahrung für Babys. Aber wenn die Mutter nicht stillen kann oder will, bietet die richtige Säuglingsnahrung einen guten Ersatz.

Handelsübliche Säuglingsnahrung unterscheidet sich kaum. Denn die Zusammensetzung von Fertigmilch ist durch die Europäische Richtlinie zur Herstellung von Säuglingsnahrung streng geregelt.

Sie muss bestimmte Konzentrationen von Mineralien, Vitaminen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten. Der Energiegehalt liegt immer zwischen 60 und 70 Kilokalorien je 100 ml fertig angerührter Milch. Außerdem darf der Proteingehalt eine bestimmte Konzentration nicht übersteigen. Diese strengen Regelungen stellen sicher, dass die Kinder alle notwendigen Nährstoffe erhalten, aber zugleich nicht im Übermaß gefüttert werden.

So wurde beispielsweise der Proteingehalt in der Nahrung im Laufe der Jahre gesenkt. Der hohe Eiweißgehalt in Kuhmilch belastet die Niere von Säuglingen.

Protein kann DNA verändern

Zudem hatten Studien gezeigt, dass Babys, die Milch mit einem hohen Proteingehalt tranken, später deutlich schwerer waren als ihre Altersgenossen, die weniger Proteine verspeisten. Dieser Effekt war bis zum Schulanfang der Kinder zu beobachten. Eine mögliche Erklärung liefert Professor Dr. Jörg Seidel, Kinderarzt und Experte für Kinderernährung aus Jena. „Zu viel Protein in der Nahrung sorgt für Veränderungen an der DNA. Später im Leben werden diese Kinder häufiger zu übergewichtigen Erwachsenen, sind anfälliger für Diabetes und Störungen des Fettstoffwechsels“, so der Experte im Interview mit der Apotheken-Umschau.

Kurz gesagt: Als Ersatz für Muttermilch eignet sich ausschließlich spezielle Säuglingsnahrung, deren Zusammensetzung per Gesetz genauestens vorgegeben ist.

Spezialnahrung bei Allergien und Verdauungs-Beschwerden

Da auch Babys oftmals mit Allergien und Verdauungs-Beschwerden zu kämpfen haben, führen wir in unseren Treffpunkt-Gesundheit -Apotheken

Spezialnahrung für Säuglinge

  • mit Kuhmilchallergie
  • bei vermehrtem Spucken und Aufstoßen
  • bei Blähungen und Koliken
  • bei Verstopfung
  • bei Durchfall

sowie hypoallergene Säuglingsnahrung.

Wenden Sie sich in Fragen der Säuglingsnahrung vertrauensvoll an uns. Vor allem, wenn sich Ihr kleiner Liebling mit Anzeichen von Verdauungs-Beschwerden quält. Wir nehmen uns ausreichend Zeit für ein Beratungsgespräch und finden die richtige Säuglingsnahrung für Ihr Baby!

Babys genießen den intensiven Kontakt mit ihren Eltern bei der täglichen Pflegeroutine. Achten Sie darauf, dass Ihre Hände vorgewärmt sind und sorgen Sie eventuell für zusätzliche Wärme im Raum. Vermeiden Sie Zugluft! Genießen Sie die liebevolle Zweisamkeit mit Ihrem kleinen Liebling!

Baden:
Sobald der Nabel abgeheilt ist und keine Infektionsgefahr mehr besteht, ist das Baden Ihres Babys möglich:

  • 1 bis 2mal/Woche
  • Badedauer von 5 bis 7 min ist völlig ausreichend
  • Wassertemperatur: 36 bis 37°C
  • Raumtemperatur: 22 bis 24°C

Der Windelbereich des Babys wird idealerweise vor dem Bad gereinigt – auf dem Wickeltisch geht das nämlich oftmals leichter als in der Badewanne. Auch das Gesicht des Babys können Sie vorher mit einem nassen Lappen säubern, denn viele Babys mögen kein Badewasser im Gesicht.

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind zum Zeitpunkt des Bades weder müde noch hungrig ist!

Körperpflege:
Das Schneiden der Nägel empfiehlt sich ca. ab dem 3. Lebensmonat. Nase und Ohren reinigen sich normalerweise von selbst.

Hautpflege:
Zur Pflege der empfindlichen Haut empfiehlt es sich, Baby-Öle aus natürlichen Pflanzenölen ohne synthetische Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe zu verwenden.

Sonnenschutz:
In den ersten 12 Lebensmonaten ist direkte Sonnenbestrahlung unbedingt zu vermeiden. Abhilfe bieten lichtdichte Kleidung sowie ein Sonnenhütchen.

Wir beraten Sie sehr gerne – mit unseren eigenen Erfahrungen als Mütter und unserem topaktuellen pharmazeutischen Know-how.

Infektionen der Atem- und Harnwege sowie Allergien gehören zu den häufigsten Erkrankungen von Kindern. Manche davon können Eltern selbst behandeln, aber bei anderen ist der Besuch einer ärztlichen Praxis notwendig.

Harnwegsinfekte

Harnwegsinfekte kommen bei Kindern häufig vor. Sie sollten immer möglichst frühzeitig behandelt werden, damit sich die Entzündung nicht weiter ausdehnt.

Grippaler Infekt – eine häufige Erkrankung bei Kindern

Ein grippaler Infekt mit Husten und Schnupfen kann das Wohlbefinden sehr beeinträchtigen, ist aber meist harmlos. Eine „Erkältung“ pro Monat kann bei Kindern durchaus normal sein. Manchmal ist ein Arztbesuch jedoch nötig.

Grippe (Influenza)

Bei der „echten“ Grippe, die durch Influenzaviren verursacht wird, handelt es sich um eine oft schwere Erkrankung, die auch das Immunsystem schwächt und sich auf Lunge, Herz und Gehirn ausweiten kann. Das ist für manche Kinder mit einer chronischen Erkrankung ein besonderes Risiko.

Den wirksamsten Schutz vor einer Infektion mit den saisonal auftretenden Influenza-Viren bietet hier die alljährliche Grippeschutzimpfung, die im Kindesalter unter anderem für Kinder mit bestimmten chronischen Erkrankungen ärztlich empfohlen wird. Grippeimpfstoffe werden jährlich an die aktuell zirkulierenden Virus-Varianten angepasst.

Pseudokrupp

Ein plötzlich auftretender „bellender“ Hustenanfall mit Heiserkeit, pfeifenden Geräuschen beim Einatmen und Atemnot sind typische Kennzeichen für Pseudokrupp.

Häufigste Ursache ist eine Virusinfektion
Der Pseudokrupp ist eine Erkrankung der Atemwege. Häufigste Ursache für einen Pseudokrupp-Anfall sind Virusinfektionen, wie zum Beispiel Masern oder Influenza-Viren. Oft entwickelt sich ein Pseudokrupp auch in Folge eines an sich harmlosen grippalen Infekts.
Pseudokrupp kann bei Säuglingen und Kindern bis zum sechsten Lebensjahr auftreten. Danach sind Luftröhre und Kehlkopf so geweitet, dass es in der Regel nicht mehr zu gefährlichen Anfällen kommt. Meist sind Kinder vom sechsten Lebensmonat bis zum dritten Lebensjahr betroffen.
Bei Verdacht auf Pseudokrupp ist immer ärztlicher Rat gefragt.

Allergien – bei Kindern die häufigste chronische Erkrankung

Allergien haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Auch im Kindesalter gehören sie inzwischen zu den häufigsten chronischen Erkrankungen.

Allergische Erkrankungen haben in den letzten Jahren stark zugenommen und können als „Volkskrankheit“ bezeichnet werden.

Da das Risiko, an einer Allergie zu erkranken, zu einem großen Teil erblich bedingt ist, werden immer mehr Kinder mit einer erhöhten Anfälligkeit geboren. So liegt das Erkrankungsrisiko eines Säuglings mit einem betroffenen Elternteil bei 20 bis 40 Prozent, wenn beide Eltern betroffen sind und die gleiche Allergie haben, sogar bei 60 bis 80 Prozent.

Kinderkrankheiten

Heute sind Kinderinfektions-Krankheiten in den industrialisierten Ländern wesentlich zurückgedrängt – durch den weltweit verstärkten Reiseverkehr treten aber längst vergessene Krankheiten wieder auf, an denen sich auch Erwachsene anstecken können.

Man unterscheidet zwischen bakteriellen Infektionskrankheiten wie

  • Diphterie, Keuchhusten, Meningokokken, Pneumokokken, Scharlach
    und viralen Infektionskrankheiten wie
  • Masern, Rotaviren, Röteln, Windpocken, Mumps, Kinderlähmung, Pfeiffersches Drüsenfieber und Dreitagefieber.

Neben einer vom Kinderarzt verordneten Medikation gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Kleinen die Zeit bis zum Abklingen der Symptome zu erleichtern.

Wir möchten Sie und Ihr Kind gerne in allen Entwicklungsphasen unterstützen und sind gerne Ihre Ansprechpartner. Mit der Kinderärztlichen Praxis Calbe arbeiten wir seit Jahren in allen Gesundheitsfragen eng zusammen.

Wenden Sie sich auch jederzeit an uns. Wir beraten Sie diesbezüglich gerne – mit viel Erfahrung und aktuellem pharmazeutischen Know-how.

Mit Schuleintritt beginnt ein neuer Lebensabschnitt für Eltern und Kind. Um den ganzen Tag aktiv und aufmerksam in der Schule zu sein, benötigen Kinder Energie und ausreichend Nährstoffe. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung liefert alle notwendigen Nährstoffe die Kinder brauchen.

Die Schulzeit stellt unsere Kinder oft vor Herausforderungen, die sie auch stark belasten können.

Auf körperliche oder psychische Belastungen reagiert unser Körper mit Stress – das ist eine natürliche Reaktion. Positiver Stress versetzt unseren Körper in einen Zustand erhöhter Leistungsfähigkeit. Bei Schulstress handelt es sich jedoch um negativen Stress, der sich gesundheitsschädigend auf Körper und Seele auswirken kann.

Ursachen von Schulstress können sein:

  • Leistungsdruck
  • notwendig Maßnahmen aufgrund von Corona
  • ständige Vergleichbarkeit (Noten)
  • Versagenssangst
  • Angst vor der Versetzung in eine andere Klasse
  • falscher Elternehrgeiz

Schulstress äußert sich individuell. Klagen Kinder vermehrt über körperliche Beschwerden oder verändern ihr Verhalten grundlegend, dann sollten Sie rasch handeln und den Ursachen auf den Grund gehen.

Die Körperliche Auswirkungen von Schulstress können sich auch in Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung oder einem geschwächten Immunsystem (Infektanfälligkeit) zeigen.

Wenden Sie sich jeder Zeit an uns. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten Ihr Kind auf natürlichem Wege zu unterstützen – auch Bachblüten zeigen bei Kindern sehr gute Wirkung.

Die Pubertät ist eine besondere Lebensphase, in der sich Kinder zu jungen Erwachsenen entwickeln. Sie ist geprägt von körperlichen Veränderungen wie Wachstum und dem Ausreifen der Geschlechtsorgane – aber auch von Stimmungsschwankungen.

Stimmungsschwankungen

Die Ursachen für Stimmungswechsel sind vermutlich Umbauvorgänge im Gehirn:
Traurige Phasen können sich mit überschwänglichem Glücksgefühl abwechseln. Manchmal verhalten sich Jugendliche reif und „vernünftig“, können im nächsten Moment aber wieder kindlich und albern sein.

Oft gilt es auch, rebellische Phasen zu überstehen – mit Wutausbrüchen, allgemeiner Gereiztheit und demonstrativer Abgrenzung gegenüber den Eltern. Solche Phasen können das Zusammenleben in der Familie, manchmal auch Freundschaften belasten.

Während der rasanten körperlichen Entwicklung in der Pubertät benötigt der Jugendliche besonders viele Mikronährstoffe. Ausgerechnet damit sind viele Heranwachsende aber unterversorgt. Am häufigsten mangelt es an den Vitaminen B und C sowie an den Mineralstoffen Eisen, Zink und Kalzium.

Stimmungen ändern sich ständig

Bei Jugendlichen in der Pubertät kann man häufig erkennen, dass diese emotional ziemlich labil sind. Sie denken zunächst, dass sie die Antwort auf Fragen zu ihrem Leben gefunden haben und reagieren dementsprechend euphorisch – um schon nach wenigen Sekunden ein aggressives Verhalten an den Tag zu legen.

Durch die Einnahme von Bachblüten
können diese Stimmungsschwankungen beseitigt und wieder ein emotionales Gleichgewicht hergestellt werden.

Wenden Sie sich jederzeit an uns. Unsere Expertinnen im Bereich Mikronährstoffe und Bachblüten-Therapie beraten Sie gerne und finden die richtige Lösung für Sie.

Mit unserer Naturkosmetik können wir eine Pflege-Serie anbieten, die unseren Wertvorstellungen und hohen qualitativen und sozialen Ansprüchen gerecht wird.

Unsere Kosmetikserie steht im Einklang mit der Natur!